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Projekt- und Baumanagement
Erweiterung und Instandsetzung Schulanlage Hofacker

Bauherr / Amt für Hochbauten, Stadt Zürich

Auftraggeber / E2A Architekten ETH BSA SIA AG, Zürich

Bearbeitung / 2015 – 2022, SIA Phasen 31- 53

Geschossfläche / Neubau: 5'300m2, Bestandsbauten: 8'700m2

Umgebungsfläche / 11'000 m2

Investitionsvolumen / 63.3 Mio. Fr. inkl. MWST.

Bauteam / E2A Architekten, Cockpit Projektmanagement AG, Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Haerter & Partner AG, Gähler und Partner AG, Fokusform GmbH, Buri Bauphysik & Akustik AG, Ganz Landschaftschaftsarchitekten GmbH, Axet GmbH, Eproplan AG

CPM hat die Kosten- und Terminplanung phasenbegleitend in enger Zusammenarbeit mit den Architekten, Fachplanern, Nutzern und dem Bauherrn geplant und gesteuert. Die spezifischen Kosten- und Terminrisiken der unter laufendem Betrieb umgesetzten Baumassnahmen konnten durch eine detaillierte und koordinierte Etappierungsplanung weiter reduziert werden. Das Projekt wurde sorgfältig vorbereitet und befindet sich seit dem Frühjahr 2018 unter der Führung von CPM in der Ausführung.

Projektbeschrieb:

Zwischen den beiden bestehenden Primarschulhäusern aus der Jahrhundertwende steht der freistehende, zweigeschossige Neubau. Leicht aus der Gebäudeflucht der Bestandsbauten gerückt ergänzt er als passgenauer Mittelbau das Ensemble.

Dreifachturnhalle, Erdgeschossnutzungen und Schulgeschoss werden in einem kompakten Bau zusammengefasst, welcher die unglückliche bauliche Verbindung der beiden Epochenbauten aufhebt und die Aussenräume wieder miteinander verbindet.

Die bestehenden Schulhäuser werden instandgesetzt, sämtliche Oberflächen der Innenräume werden erneuert und an die künftigen Anforderungen angepasst. Historische Elemente wie Kunstmalereien, Glasarbeiten und originale Oberflächen werden restauriert.

Die Haustechnik wird komplett erneuert. Bei der Wärmeerzeugung wird auf erneuerbare Energiequellen umgestellt. Die Erdwärmesonden werden mittels Solardach regeneriert. Im Vorfeld finden umfangreiche Arbeiten zur Altlastenentsorgung und Instandsetzung der Grundleitungen statt.

Herausfordungen:

> Denkmalgeschützte Architektur mit anspruchsvollen Details
> Komplexe Schnittstellenkoordination (Schulbetrieb/ Bauablauf, Haustechnik/ Bau/ Denkmalschutz, Bestand/ Neubau)
> Minergie Anforderungen
> Schulbetrieb wird während der Bauarbeiten auf dem Gelände fortgeführt
> Enge Platzverhältnisse mit Unterfangung der Bestandsbauten
> Erhalt des historischen Erscheinungsbildes bei gleichzeitiger Anpassung an aktuelle Baunormen und Nutzeranforderungen
> Phasenbegleitendes Termin- und Kostenmanagement

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